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Wissenschaftliche Hintergrundinformation zu den Biokömmlich-Brötchen

Wissenschaftliche
Hintergrundinformation
zu den Biokömmlich-Brötchen

Gesundheitliche Wirkung:
Wer das wüsste, würde jeden Tag 1-2 Biokömmlich-Brötchen essen!

Hier werden die Zutaten der Biokömmlich-Brötchen von Soyana eingehend besprochen. Alle Zutaten ausser Wasser und Steinsalz sind aus kontrolliert biologischem Landbau. Das Wasser ist sehr rein, da es von der Wasserversorgung Schlieren-Zürich und damit von den lokalen Quellen und dem Grundwasser stammt, die alle von Niederschlägen in den Schweizer Bergen kommen und von den durchflossenen Gesteinen mineralisiert werden.
Das Wasser wird beim Eintritt in unser Gebäude mit dem Ojas-Harmonie-System von Soyana belebt und gewinnt dadurch ideale Eigenschaften für unsere Ernährung.

Bild: Ordnungskraft des Ojas-Leitungswassers bei Soyana, untersucht vom LifevisionLab am 28. November 2018, Vergrösserungsfaktor 50x.

Die Bilder der Ordnungskraft der Biokömmlich-Brötchen finden Sie auf der Soyana-Website ganz unten auf der Seite der Biokömmlich-Brötchen: https://soyana.ch/soyana-lebensmittel/glutenfreie-biokoemmlich-broetchen/

Viel von dem nachfolgend aufgeführten Wissen wurde von A.W.Dänzer mit freundlicher Genehmigung vom Zentrum für Gesundheit der Website                              https://www.zentrum-der-gesundheit.de entnommen, mit weiteren eigenen Quellen kombiniert und in Bezug auf die Ernährung mit Biokömmlich-Brötchen zusammengestellt. Sein Erlebnis bei dieser Arbeit beschreibt er so: “Es ist für mich hochinteressant, auf diese Weise einen ersten und doch schon erstaunlichen Einblick in die gesundheitlichen Wirkungen der einzelnen natürlichen Rohstoffe gewinnen und dann erahnen zu können, wie sie sich in den Biokömmlich-Brötchen zu einem neuen Ganzen zusammenfügen und im Menschen ihre Funktionen entfalten. Gegenüber allen Forschern, die diese reichen Erkenntnisse erarbeitet und zusammengetragen haben, empfinde ich tiefe Dankbarkeit.”

Am Ende der Artikel befindet sich das Quellenverzeichnis.

1) Glutenfreie Haferkerne

Hafer ist von allen geläufigen Getreidearten vermutlich die mit Abstand beste und gesündeste. Hafer ist deutlich nährstoffreicher als alle anderen Getreidearten. Kein Wunder bietet der Hafer fantastische Eigenschaften für unsere Gesundheit. Es scheint fast, als würde der robuste Hafer, der auch noch unter widrigen Umständen gedeiht, seine Widerstandskraft an denjenigen weitergeben, der ihn verzehrt”, schreibt das Zentrum für Gesundheit, eine der besten Quellen für korrekte und präzise Informationen über gesunde Ernährung.
Sie finden diese Quelle hier: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/hafer.html

Hafer gilt als das ernährungsphysiologisch wertvollste Getreide, was vor allem zurückzuführen ist auf den hohen Eiweißgehalt von 13,5 Prozent (die glutenfreien BioHaferkerne, die Soyana für die Biokömmlich-Brötchen einsetzt; üblicher Hafer hat ca. 12% Eiweiss), seine Vitamine, Mineralstoffe, den hohen Ballaststoffgehalt mit Beta-Glucan, sein Biotin und seine essentiellen Aminosäuren.

Die Proteine im glutenfreien Hafer setzen sich überwiegend aus essentiellen Aminosäuren zusammen. Diese Protein-Bausteine, die der Körper nicht selber aufbauen kann, sind beim Hafer unter anderem Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin und Valin.

100 Gramm glutenfreier BioHafer enthalten (wie im Biokömmlich-Brötchen verwendet):

63 Kalorien (kcal) / 269 Joule
6,7 g Fett
1,2 g davon gesättigte Fettsäuren
59 g  Kohlenhydrate
0,8 g davon Zucker
9,7 g Ballaststoffe
13,5 g Eiweiss
0,02 g Salz

Mineralstoffe

Hafer liefert viel pflanzliches Eisen und weitere wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium, Silicium und Phosphor, sowie die Spurenelemente Zink, Mangan und Kupfer.

Eisen: 100 Gramm Hafer liefern 6 Milligramm Eisen, war rund einem halben Tagesbedarf entspricht. Auch hier haben es die anderen Getreide schwer, derart hohe Werte zu erreichen. Hafer enthält nämlich mindestens doppelt so viel Eisen wie Fleisch. Damit das Eisen im Biokömmlich-Brötchen so gut verwertet wird wie aus Fleisch, haben wir es für mehr Vitamin-C mit Zitronensaft kombiniert. (Der DACH-Referenzwert empfiehlt für Erwachsene 10 bis 15 Milligramm Magnesium pro Tag.) (Die DACH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr werden von den deutschen, österreichischen und schweizerischen Gesellschaften für Ernährung gemeinsam herausgegeben. Das Kürzel DACH leitet sich ab aus den üblichen Länderkennzeichen für Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).)

Magnesium: 100 Gramm Hafer  enthalten etwa 150 Milligramm Magnesium, also knapp einen halben Tagesbedarf. (Der DACH-Referenzwert empfiehlt für Erwachsene 300 bis 400 Milligramm Magnesium pro Tag.)

Zink: Mit 4’300 Mikrogramm Zink pro 100 Gramm Hafer ist er die beste Zinkquelle, die man sich wünschen kann und entspricht rund einem halben Tagesbedarf. (Der DACH-Referenzwert empfiehlt für Erwachsene empfiehlt für Erwachsene 7’000 bis 10’000 Mikrogramm Zink pro Tag.)

Silicium: wichtig für gesunde Haut, Nägel, Haare und Knochen
Hafer ist mit 11 Milligramm Silicium pro 100 Gramm Hafer ein weitaus besserer Siliciumlieferant als Hirse, da beim Schälen der Hirse der Grossteil des Siliciums entfernt wird und nur 0,36 Milligramm Silicium aus der an und für sich siliciumreichen Hirse übrig bleiben.
Silicium ist wichtig für Haut, Nägel, Haare und Knochen.
Silicium fördert die Gesundheit des Bindegewebes, verschont Sie vor Cellulite, macht Ihre Haut straff und elastisch und stärkt Haare und Nägel.
Dass Silicium auch für die Knochen- und Knorpelgesundheit ausschlaggebend ist, macht Sinn: Laut einer Studie am St Thomas’ Hospital in London mit mehr als 2.847 Probanden erhöht das Essen von siliciumreichen Lebensmitteln wie Hafer die Knochenmineraldichte.
Zur Verhütung von Osteoporose und Arthrose eignet sich darum Hafer ausgezeichnet, zusammen mit dem Vermeiden von Milchprodukten, nachdem sich gezeigt hat, dass in allen Studien, die die Häufigkeit von Osteoporose in verschiedenen Ländern untersucht haben, eine starke Korrelation der konsumierten Menge an Milchprodukten mit der Häufigkeit von Osteoporose beobachtet werden konnte.

Ballaststoffe mit Beta-Glucan mit entzündungshemmender Wirkung
In 100 Gramm Hafer finden sich 9,7 Gramm Ballaststoffe, die wunderbar ausgewogen zur Hälfte aus löslichen und zur anderen Hälfte aus unlöslichen Ballaststoffen bestehen. In Weizen, Roggen, Gerste und Mais hingegen überwiegen die unlöslichen Ballaststoffe. Von den löslichen Ballaststoffen ist in diesen Getreiden nur wenig enthalten.
Doch während die unlöslichen Ballaststoffe eher auf den Kampf gegen Darmträgheit spezialisiert sind, können die löslichen Ballaststoffe die Blutfett- und Cholesterinwerte senken und damit Herzinfarkt, Arteriosklerose sowie Gallensteinen vorbeugen helfen.
Ein Grossteil der oben erwähnten so segensreichen löslichen Ballaststoffe des Hafers nennt sich Beta-Glucan. Das Beta-Glucan unterstützt die Tätigkeit spezieller Immunzellen, den sog. neutrophilen Granulozyten. Diese dämmen u. a. Entzündungsherde im Körper ein, so dass Beta-Glucan und damit auch der Hafer entzündungshemmende Wirkung aufweist.

Vitamine B1 und B6 sorgen für starke Nerven
Von allen Getreiden hat Hafer sogar den höchsten Vitamin B1- und B6-Gehalt. In 100 Gramm Hafer finden sich 0,8 Milligramm Vitamin B1, womit über 60% des Tagesbedarfs gedeckt sind. (Der DACH-Referenzwert empfiehlt für Erwachsene 1,0 bis 1,3 Milligramm Vitamin B1 und 1,2 bis 1,5 Milligramm Vitamin B6 pro Tag.)
Hafer liefert mit fast 1 mg pro 100 g mindestens die doppelte Menge Vitamin B6 als andere Getreide.
Das Vitamin B1 ist gemeinsam mit B6 DAS Nervenvitamin schlechthin. Ein massiver Mangel kann sich als Schwindel, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und neurologischen Störungen äussern. Ein B6-Mangel tritt gerne bei einseitiger Ernährung auf, die häufig von Jugendlichen und Senioren praktiziert wird. Auch chronischer Durchfall geht häufig mit einem B6-Mangel einher. Genauso können die Pille und manche Antibiotika einen B6-Mangel herbeiführen.
Durch seinen hohen Gehalt an Vitamin B1 und B6 bringt der regelmässige Konsum von Hafer starke Nerven.

Die Wirkung von Hafer auf den gesunden Organismus

Hafer ist ein Vollkornprodukt und nährt den Organismus vollwertig.
Die sehr gute Nährstoffbilanz macht den Hafer gesund.
Hafer liefert viel Energie, belastet den Magen aber kaum.
Hafer hält durch die vielen Ballaststoffe lange satt. Der lösliche Ballaststoff Beta-Glucan senkt den Blutzucker- und Cholesterinspiegel, wirkt sich positiv auf die Insulinreaktion aus, sorgt für ein längeres Sättigungsgefühl und die Vermehrung guter Darmbakterien.
Biotin sorgt für schönes Haar, gesunde Haut, feste Nägel und gute Nerven. Im Hafer von einem Biokömmlich-Brötchen sind 3,1 Mikrogramm Biotin enthalten, was einem Zehntel der empfohlenen Tagesdosis entspricht.
Durch seinen hohen Gehalt an Vitamin B1 und B6 bringt der regelmässige Konsum von Hafer starke Nerven und einen ausgleichenden Einfluss der Ernährung auf die mentale und psychische Verfassung.

Hafer: Gesund zur Vermeidung und Pflege von folgenden Problemen

 1. Übergewicht und/oder Typ-2-Diabetes
Der im Hafer vorhandene Ballaststoff Beta-Glucan produziert einen Gelfilm und verlangsamt die Entleerung des Magens, sodass weniger Glucose ins Blut gelangt, der Nährstoffabbau verlangsamt und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Durch ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl wird weniger gegessen und es werden weniger Kalorien aufgenommen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher, täglich 30 Gramm Hafer zu essen.
Zudem wird durch den Ballaststoff das Peptidhormon YY (PYY) freigesetzt, wodurch dem Körper ein stärkeres Sättigungsgefühl vermittelt wird. Dieses Sättigungshormon führt nachweislich dazu, dass weniger Kalorien aufgenommen werden und somit das Risiko von Übergewicht gesenkt wird.

Die löslichen Ballaststoffe des Hafers (gemeinsam mit seinem hohen Magnesiumgehalt) regulieren den Blutzuckerspiegel so beeindruckend gut, dass es für Diabetiker oder Menschen mit Insulinresistenz regelrechte Hafer-Kuren gibt.
In deren Verlauf nimmt man drei Tage lang aussergewöhnlich viel Hafer zu sich – was trotz dieser unglaublich kurzen Zeit die Insulinresistenz und damit die Blutzuckerwerte merklich verbessern kann. (Sinnvoller wäre natürlich ein langfristiger täglicher Verzehr kleiner Hafermengen im Rahmen einer insgesamt gesunden Ernährung.)
Allein eine Magnesium-Nahrungsergänzung brachte in einer US-Studie an 40.000 Teilnehmern eine um 19 Prozent verringerte Diabetesgefahr. Wenn jedoch regelmässig Haferbrei konsumiert wurde, reduzierte sich das Diabetes-Risiko gleich um ein Drittel, was wieder zeigt, um wieviel wirkungsvoller das vollwertige Lebensmittel im Vergleich zu einem isolierten Mineralstoff sein kann.
So enthält der Hafer beispielsweise noch zusätzlich sog. Saponine. Es handelt sich hierbei um sekundäre Pflanzenstoffe, die den Blutzuckerspiegel bei vorhandener Hyperglykämie (zu hoher Blutzucker) senken und die Insulinsekretion erhöhen können.

2. Präventiv Verstopfung und Magen-Darm-Beschwerden vermeiden und lindern
Hafer kann effektiv bei Verstopfung helfen und Beschwerden lindern.
Haferflockensuppe ist ein altbewährtes Hausmittel bei Magen-Darm-Problemen. Gerade ältere Menschen sind häufig von Verdauungsproblemen geplagt, vor allem von Verstopfungen.
Daher ist Hafer gerade auch für ältere Menschen gesund.

3. Präventiv hohen Blutdruck und Herzerkrankung vorbeugen und Beschwerden lindern
Da der Ballaststoff Beta-Glucan den Cholesterin- und LDL-Cholesterinspiegel senken kann, wirkt Hafer mit, einer Herzerkrankung vorzubeugen. Ein um ein Prozent geringerer Cholesterinspiegel entspricht einem um zwei Prozent geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Wie senkt das Beta-Glucan im Hafer den Cholesterinspiegel?
Beta-Glucan bindet verstärkt Gallenflüssigkeit im Darm. In dieser Gallenflüssigkeit ist eine grosse Menge Cholesterin enthalten, das nun – gebunden an Beta-Glucan – mit dem Stuhl ausgeschieden werden kann, anstatt erneut in den Blutkreislauf zu gelangen.
Hafer senkt natürlich nur das LDL-Cholesterin und das Gesamt-Cholesterin. Das als “gute” Cholesterin bekannte HDL-Cholesterin bleibt unangetastet.
Hafer wirkt einem erhöhten Cholesterinspiegel aber noch auf andere Weise entgegen – nämlich über ein haferspezifisches Antioxidans namens Avenanthramid.

Hafer enthält viele Antioxidantien und Polyphenole, unter anderem die hochwirksamen Avenanthramide, die den Blutdruck durch eine höhere Produktion von Stickoxid senken können. Das Gasmolekül Stickoxid weitet die Blutgefäße und verbessert so den Blutfluss.
Zudem können Avenanthramide Entzündungen und Juckreiz entgegenwirken. Allgemein sind Antioxidantien gut, um den Körper vor freien Radikalen, vorzeitiger Alterung des Gewebes und anderen Altersbeschwerden zu schützen oder solche zu lindern.

Und Avenanthramid aus Hafer verhindert auch die Oxidation des LDL-Cholesterins: Wenn es nicht oxidiert, bereitet es keine Probleme und führt NICHT zu den gefürchteten Ablagerungen an den Blutgefässwänden.
Besonders effektiv ist die Schutzfunktion des Avenanthramid, wenn es zusammen mit Vitamin C aufgenommen wird, denn dann hält sie länger an.
So können Sie z.B. ein Biokömmlich-Brötchen zusammen mit einer Zitrusfrucht geniessen, wenn Sie an dieser Wirkung interessiert sind.

4. Silicium mindert Alzheimerrisiko
Der Organismus benutzt Silicium zur Ausleitung von Aluminium und schützt u.a. ganz besonders das Gehirn. Aluminium soll nämlich u. a. an der Bildung der zerstörerischen Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten beteiligt sein.
In der traditionellen Naturheilkunde wird Hafer schon sehr lange bei Gedächtnisstörungen eingesetzt. Inzwischen haben etliche Studien gezeigt, dass an dieser Wirkung das Silicium beteiligt sein könnte.
Untersuchungen von französischen Forschern vom Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale haben ergeben, dass eine hohe tägliche Aluminium-Aufnahme das Risiko für Alzheimer und den Abbau kognitiver Fähigkeiten erhöht, während eine vermehrte Silicium-Aufnahme dieses Risiko mindert.
Mehr zum Thema: “Aluminium ausleiten” finden Sie hier:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-ausleiten-ia.html

5. Die Zytokine im Hafer regulieren das Zellwachstum, dies kann ebenfalls Entzündungen in Arterien verhindern und somit Arteriosklerose vorbeugen.

6. Asthma entgegenwirken
Asthma bei Kindern ist eine häufige chronische Krankheit – werden Kinder zu früh mit fester Nahrung gefüttert, kann das Allergien oder eine Asthmaerkrankung begünstigen. Werden Haferflocken Kleinkindern vor dem 6. Monat gegeben, können diese Asthma jedoch entgegenwirken.

 

Quellen

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Zur Info für die geneigten Leserinnen

T E X T   B I S   H I E R   F E R T I G G E S T E L L T

FÜR DIE WEITEREN ZUTATEN FOLGT DER TEXT DEMNÄCHST

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2) Sonnenblumenkerne

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3) Leinsamen

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4) Sesamsamen

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5) Buchweizen

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6) Olivenöl nativ extra

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Nuss & Frucht

In den Biokömmlich-Brötchen der Sorte Nuss & Frucht gibt es folgende zusätzliche Zutaten:

7) Chiasamen

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8) Weinbeeren

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9) Datteln

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10) Walnüsse

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11) Mandeln

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Gewürzt

In den Biokömmlich-Brötchen der Sorte Gewürzt gibt es gegenüber der Sorte Natur folgende zusätzliche Zutaten:

12) Kümmel

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13) Koriander

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14) Anis

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